Verfasser:
Wippersberg, Walter
Verfasser Angabe:
Walter Wippersberg. Ill. von Franz Hoffmann
Personen:
Hoffmann, Franz
Verlag:
Obelisk
Erscheinungsort:
Innsbruck
Jahr:
2003
Umfang:
155 S. : Ill.
ISBN:
3-85197-458-1
Interessenskreise:
ab 09 Jahre
Inhalt:
Der Papa ein respektabler Klopfgeist. Die Mama aus uralter Vampirfamilie stammend. Die Oma ein wenig wunderlich. Der Opa mit seinen mehr als achthundert Jahren schon reichlich vergesslich, so dass er seinen Kopf, den er gewöhnlich unterm Arm trägt, immer wieder irgendwo liegen lässt. Das Gespenstermädchen Lilly züchtet Giftspinnen und kann wunderbar durchdringend kreischen. Der kleine Max schließlich war lange Zeit das Sorgenkind der Familie, hatte er sich doch vor den Menschen, die er eigentlich erschrecken sollte, entsetzlich gefürchtet. Freilich haben es die Gespenster mit den Menschen überhaupt nicht so leicht. Vor allem Möglichen fürchten sich die Menschen, sie machen sich selber und gegenseitig Angst genug, aber Gespenster nehmen sie anscheinend nicht mehr ernst. Es scheint, als müsste man sich damit abfinden, dass die große Zeit der Gespenster endgültig vorbei ist... Da gelingt es - eher zufällig - ausgerechnet dem kleinen Max, einen Menschen so sehr in Angst zu versetzen, dass alle wieder Hoffnung fassen. "Gute Zeiten für Gespenster" brechen wieder an. Wenigstens scheint es so...
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