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M - Eine Stadt sucht einen Mörder

DVD

Standort:

Verfasser:
Lang, Fritz [Regie]

Verfasser Angabe:
Fritz Lang [Regie]

Personen:
Lorre, Peter [Darsteller]
Gründgens, Gustaf [Darsteller]
Wernicke, Otto [Darsteller]
Kemp, Paul [Darsteller]
Harbou, Thea von [Drehbuch]

Zusatzfelder:
Untertitel: Deutsch, Englisch
Land: BRD
Sprache: Deutsch

Schlagwörter:

Verlag:
Universum

Erscheinungsort:
[o.O.]

Jahr:
1931

Umfang:
107 Min.; S/W

Ausleihhinweis:
Achtung! 2 DVDs

Altersfreigabe:
12

Nebeneintrag:
Jansen, Adolf [Musik]
Wagner, Fritz Arno [Kamera]

Interessenskreise:
ab 12 Jahre

Inhalt:
Berlin 1931: Ein psychopathischer Kindermörder beunruhigt die Bevölkerung, narrt die Polizei und versetzt auch die Unterwelt in Aufregung - denn die ständigen Razzien und Kontrollen halten die Kriminellen von ihrer Arbeit ab. Während die Polizei dem Täter durch Indizienforschung auf die Spur kommen will, senden die Ganoven ihre Spitzel aus, von zwei Seiten in die Enge getrieben, flieht der Mörder in ein Sparkassengebäude, wird von den Verbrechern gestellt und kann erst in letzter Minute vor dem Todesurteil eines makabren Unterwelttribunals bewahrt werden. Fritz Langs erster Tonfilm gehört zu den klassischen Meisterwerken des deutschen Vorkriegskinos. Dramaturgie, Bildregie, Architektur und Schauspielerführung gehorchen einem strengen formalen Konzept, visuelle und akustische Leitmotive treiben die Handlung voran und unterlegen sie mit einem Netz ineinandergreifender Zeichenbezüge, deren Logik sich der Täter (und der Zuschauer) nicht entziehen kann. Verweise auf das gesellschaftliche Klima der Weimarer Republik am Vorabend des Nationalsozialsmus sind augenfällig: Obrigkeit und Unterwelt erscheinen als parallele Organisationen. Langs sarkastische Schilderung von Menschenjagd und Massenhysterie sowie Peter Lorres geniale Interpretation des Mörders als Täter und Opfer zugleich wurden von den faschistischen Machthabern später als subversiv empfunden.

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