Verfasser:
Schneider, Ulrich Johannes
Verfasser Angabe:
Ulrich Johannes Schneider
Verlag:
Piet Meyer Verlag
Erscheinungsort:
Bern
Jahr:
2020
Umfang:
177 S. : Ill.
ISBN:
978-3-905799-57-6
Bandangabe:
27
Reihe:
Kapitale Bibliothek
Inhalt:
So liest man die Geschichte des Abendlandes einmal anders! Wir folgen einem Finger - einem kleinen, langen, gichtigen oder eleganten Finger, der zwischen den Seiten eines Buches steckt. Der Blick der lesenden Person zeigt tiefe innere Bewegung an. Ein seltenes Motiv in der Kunst, das jedoch Künstler wie Tizian, Raffael oder Rubens malten. In dreißig Gemälden, Skulpturen und Fotografien von 1331 bis 1935 erkundet Ulrich Johannes Schneider dieses ikonografische Detail - den Finger im Buch - und fragt dabei: Was bedeutet Lesen? Was lernen wir aus diesen stummen Zeugen der Buchkultur? Und wie sehr gleichen wir selbst den dargestellten Frauen und Männern? So entsteht ein Panorama der abendländischen Leselust und eine kleine Phänomenologie der ewigen Hoffnung, sich durch Lektüre zu verändern.
ZWEIGSTELLE | BUCHUNGSNR | STANDORT | STATUS | VORM. | RÜCKGABE |
---|---|---|---|---|---|
Nord - Geidorf | 2008SB04131 | KB.STT
SCHNE Ausleihe | Verfügbar | 0 |
Meine russische Großmutter und ihr amerikanischer Staubsauger
Der Hase mit den Bernsteinaugen
Immer noch Sturm
Mein Österreich