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Gut 250 (Kurz-)Filme hat der aus Niederösterreich stammende Wilhelm Gaube bislang geschaffen, in über 40-jährigem Einsatz hat er darin vorrangig, oft befreundetete, Künstler portraitiert. Im Zentrum seines Werkes stehen die Nachkriegsgeneration und jene Künstler, die die Bildende Kunst der 60er- und 70er-Jahre geprägt haben. Unter dem Titel "Zeitsprung" sind hier knapp 20 Arbeiten versammelt.
1. JOHANN JASCHA
"schöner wohnen im gemeindebau" 1976
"Jaschasommer" 1988
2. WOLFGANG HERZIG
"Wenn man genau hinschaut", 1987
3. FRANZ RINGEL
1972 und 1986
4. EDUARD ANGELI
"Sinnieren über Malerei" 1988
"Wieso Venedig" 2006
5. RICHARD KRIESCHE
"Kriesche in Venedig" 1976
6. OSWALD OBERHUBER
"Informell" 1974
"Wenn ich mich erklären würde "" 1985
7. PETER SKUBIC
"Schmuck unter der Haut" 1978
"Spiegelobjekte" 2007
8. GERDA FASSEL
"Plastik" 1991
9. OSKAR HÖFINGER
"19.9.1989"
10. OSKAR BOTTOLI
"Der Invalide" 1974
11. ROLAND GÖSCHL/ OTTO M. ZYKAN
"Doku Humanic-Spots" 1974
12. JOHANN PLANK
1974 und 1991
13. JOHANNES KOLLER
1981 und 2002
14. ARMIN GUERINO
"beinahe nichts" 1998 und 2007
15. WOLFGANG BÖHM 1987
16. HANS STAUDACHER
1984 und 1997
17. CARRY HAUSER
"Aus dem Nächtebuch" 1985
18. VIKTOR MATEJKA
"Anregung ist alles" 1983
19. KULTURPOLITIKER MALEN MIT KÜNSTLERN 1975