Le Comte de Monte-Cristo
					
				
				
				
								
				
					
				
				
				
					
						Mediengruppe: 
						
							Belletristik
						
					
				
				
				
				
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					Dumas, Alexandre 
					
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					Verfasserangabe:
					Alexandre Dumas
				
				
				
				
					
					
				
				
				
					Jahr: 
					2007
				
				
				
					Verlag:
					Paris, Presses de la cité
				
				
				
					
					
				
				
				
					
					
				
				
				
					
					
				
				
				
				
				
				
			 
		 
		
	 
 
		
		
		
		
		
		
		
		
			
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			Der junge Seemann Edmond Dantès kehrt mit der ¿Pharao¿, einem Schiff des Reeders Morrel, nach Marseille zurück. Dantès, der an Bord erster Offizier ist, genießt die Wertschätzung Morrels und soll zum Kapitän befördert werden. Auch sein privates Glück scheint perfekt: Er liebt die schöne Katalanin Mercedes, die Hochzeit des Paares ist beschlossene Sache. Während der Fahrt der ¿Pharao¿ ist der bisherige Kapitän Leclère, ein Anhänger Napoleons, verstorben. Auf dem Sterbebett vertraut er Dantès ein Paket an und befiehlt ihm, es dem Großmarschall Bertrand auf der Insel Elba auszuhändigen, wohin Napoleon ins Exil verbannt wurde. Dantès erfüllt den letzten Wunsch des Kapitäns, erhält auf Elba wiederum einen Brief Napoleons und den Auftrag, diesen in Paris einem bestimmten Mann zu überbringen. Dantès merkt in seiner Unerfahrenheit und Naivität nicht, wie seine glücklichen Lebensumstände von Neidern in seiner Umgebung aufgenommen werden, die er für seine Freunde hält: Danglars, Zahlmeister an Bord der ¿Pharao¿ und neidisch auf Dantès' steile Karriere, belauscht das Gespräch zwischen Dantès und Leclerc und beobachtet Dantès' Aktivitäten auf Elba mit Argwohn. Ferdinand Mondego, ein mittelloser katalanischer Fischer von impulsivem Temperament, liebt Mercedes (die seine Cousine ist) mit wildem Begehren und würde alles tun, um Dantès loszuwerden. Am Vorabend der Hochzeit von Dantès und Mercedes spinnt Danglars eine Intrige gegen Dantès, indem er ihn als bonapartistischen Agenten denunziert: Er entwirft einen Denunziationsbrief, den er zerknüllt und wegwirft, den Ferdinand schließlich aufhebt und heimlich zur Post bringt. Zeuge der Verschwörungsszene wird Caderousse, ein Nachbar von Dantès, der betrunken ist und nicht eingreift. Während der Hochzeitsfeier am folgenden Tag, noch vor der Eheschließung, wird Dantès verhaftet und dem Untersuchungsrichter Villefort vorgeführt. Villefort, der vor dem Verhör seine Verlobung mit Renée von Saint-Méran gefeiert hat, erkennt schnell die Unschuld des jungen Mannes und will ihn gerade wieder in die Freiheit entlassen, als er erfährt, an wen der kompromittierende Brief Napoleons adressiert ist: an Noirtier, Villeforts eigenen Vater! Noirtier ist ein bekannter Parteigänger Napoleons, während Villefort die Interessen des jetzt herrschenden Königshauses vertritt. Würde die Affäre um den Brief bekannt, könnte dies seinem beruflichen Aufstieg zum Staatsanwalt großen Schaden zufügen. Deshalb vertuscht Villefort alle Spuren und schickt Dantès ohne Gerichtsverhandlung in das berüchtigte Gefängnis Château d'If, eine Festungsinsel vor der Küste von Marseille.
 
		 
		
		
		
		
		
		
		
		
		
					
			
			
	
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			Verfasserangabe:
			Alexandre Dumas
		
		
		
		
		
			
			
		
		
		
			Jahr: 
			2007
		
		
		
			Verlag: 
			Paris, Presses de la cité
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
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			Systematik: 
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			FS.RF, DR.H
		 
		
		
			
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			ISBN: 
			978-2-253-09805-8
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
			Beschreibung: 
			798 S.
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
			Sprache: 
			Französisch
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
			
			
		
		
		
			Fußnote:
			Der Graf von Monte Christo
		
		
		
			
			
		
		
		
			Mediengruppe: 
			Belletristik
		
	 
 
		 
		
		
			
				
Exemplare
			
			
		
			
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				Zanklhof | Signatur:
				FS.RF
DUM | Standort 2:
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				Belletristik | Frist: | Barcode:
				0801BU52015 | Standort 3: |