Mia fora ki enan kairo itan enas mylonas pou eiche treis gious. Doulevan oloi mazi ston mylo. Otan kapote o mylonas gerase ki arrostise, tous mazepse kai tous eipe: «Pethaino, paidia mou, ki afino ton mylo ston prototoko gio mou. O defteros gios pairnei to gaidouri mas ki o mikroteros¿ ton gato». «Kai ti na ton kano ton gato;» gkriniaze o pio mikros gios. «An ta aderfia mou synergastoun, boroun na vgaloun polla chrimata. Ego tha meino gia panta ftochos». O gatos ton koitaxe kai tou eipe: «Min anisycheis katholou. Ego tha se kano plousio!».

 

Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne. Sie alle arbeiteten zusammen in der Mühle. Als der Müller alt und krank wurde, versammelte er sie und sagte: "Ich sterbe, meine Kinder, und ich hinterlasse die Mühle meinem erstgeborenen Sohn. Der zweite Sohn nimmt unseren Esel und der jüngste ... die Katze." "Und was soll ich mit der Katze machen?" grummelte der jüngste Sohn. "Wenn meine Brüder zusammenarbeiten, können sie viel Geld verdienen. Ich werde für immer arm bleiben." Die Katze sah ihn an und sagte: "Keine Sorge. Ich werde dich reich machen!"