Violin sonatas / Bela Bartók
Mediengruppe:
Musik CD
Verfasser:
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Bartók, Béla [Komp.]
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Jahr:
2004
Verlag:
[o.O.], EMI
55
Bela Bartok befand sich mit Vierzig auf einem Höhepunkt seiner Schaffenskraft. In den beiden Violinsonaten von 1921/22 verarbeitet er wichtige kompositorische Anregungen von Schönberg und Debussy mit Erfahrungen, die er mit der ländlichen Musik der ungarischen und rumänischen Bauern sammelte. Die beiden Sonaten sind sehr komplex und erschließen sich dem Hörer nicht bei einmaligem Hören.
Tetzlaff und Andsnes, zwei international gefragte Solisten, nehmen Bartoks Herausforderung mit Begeisterung und Elan an. Man glaubt ihnen, daß sie gerne miteinander spielen. Und wie sie es tun! Da ist nicht alles wohlklingend schön; nein! In Bartoks Ästhetik gehört auch das Schroffe, das quasi Hässliche, nicht nur in der Harmonik und Rhythmik sondern auch in der Tongestaltung, was eben von den Interpreten ein großes Maß an Mut zur Hingabe verlangt. Diesen Mut zeigt Christian Tetzlaff auch in der Solosonate von 1944. Man achte nur auf seine schlüssige kontrastierende Gestaltung von Fugenthema und begleitendem Kontrapunkt im zweiten Satz. - Eine lohnende Aufnahme!
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Jahr:
2004
Verlag:
[o.O.], EMI
Enthaltene Werke:
Violin sonata No. 1, Violin sonata No. 2, Sonata for solo violin
Aufsätze:
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Systematik:
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TD.MK
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ISBN:
4-354-56682-6
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Mediengruppe:
Musik CD
Exemplare
Zweigstelle | Barcode | Signatur | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe |
Zweigstelle:
Mediathek
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Barcode:
ME01CD054508
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Signatur:
TD.MK
Bar
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Standort 2:
Ausleihe
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Mediengruppe:
Musik CD
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