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Eine feine Auswahl avantgardistischer Meisterwerke. Schwerpunkt: Found Footage - das Spiel mit "gefundenem" Material. Keine Gattung, kein Genre ist vor dem Zugriff gefeit: Große Dramen, Heimatfilme, Horrormovies, das Kino der Filmpioniere, Amateurfilme, Katastrophenmovies, Pornofilme, Lehrfilme... Was sich da jetzt lesen mag wie das erweiterte Semesterprogramm eines Filmlehrgangs für Fortgeschrittene, birgt einige der erfolgreichsten Filme, die das österreichische Kino jemals hervorgebracht hat.
Sabine Hiebler/Gerhard Ertl: DEFINITELY SANCTUS, 1992, (4 min.)
Gustav Deutsch: WELT SPIEGEL KINO ¿ Episode 1, A/NL 2005, (30 min.)
Lisl Ponger: PASSAGEN, 1996, (12 min.)
Siegfried A. Fruhauf: MIRROR MECHANICS, 2005, (7 min.)
Mara Mattuschka: SOS EXTRATERRESTRIA, 1993, (10 min.)
Thomas Draschan/Stella Friedrichs: TO THE HAPPY FEW, 2003, (4 min.)
Dietmar Brehm: VERDREHTE AUGEN, 2002, (12 min.) und BLAH BLAH BLAH, 2006, (12 min.)
Peter Tscherkassky: HAPPY END, 1996, (11 min.) und OUTER SPACE, 1999, (10 min.)
Martin Arnold: PASSAGE À L¿ACTE, 1993, (12 min.)