Wiersze Karoliny Kusek maja swoisty urok i nastrój, który wynika przede wszystkim z ich osobistego charakteru, bezposredniego i cieplego stosunku do odbiorcy. Odbiorca tym jest nie byle kto: wnuki poetki, ona sama zas wystepuje tu w roli babci. A rola ta obrosla wielowiekowa tradycja: babcie zawsze zajmowaly wazne miejsce w zyciu wnuczat, spiewaly kolysanki, opowiadaly bajki na dobranoc, piastowaly dzieci i towarzyszyly im od najmlodszych lat, niekiedy nawet blizej i serdeczniej niz zapracowani rodzice.

 

Karolina Kuseks Gedichte besitzen ihren unverwechselbaren Reiz und verdanken ihr Klima vor allem dem rein privaten Charakter, dem direkten, so warmherzigen Verhältnis zu ihrem Ansprechpartner. Und dieser Adressat ist ja kein Irgendwer. Es sind ihre eigenen Enkel. Die Lyrikerin macht aus ihrer Rolle als Oma keinen Hehl, zumal ihr doch eine über Jahrhunderte alte Tradition innewohnt. Seit eh und je nahmen Großmütter einen wichtigen Platz im Leben ihrer Enkel ein. Waren gerade sie es doch, die ihnen ein Wiegenlied summten, die Gute-Nacht-Geschichte erzählten, sie behüteten und sie von ihren ersten Lebenstagen an begleiteten, oftmals sogar inniger und zärtlicher als das die eigenen, so arg gestressten Eltern taten.