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Packende Verfilmung der Bestseller-Trilogie von Dolores Redondo.
Das Tal der toten Mädchen
Die junge spanische Kommissarin Amaia Salazar übernimmt die Ermittlungen in einem bizarren Mordfall. In einem Tal unweit ihres Heimatortes, dem beschaulichen baskischen Städtchen Elizondo, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - komplett entblößt und wie eine Heilige auf dem Waldboden aufgebahrt. Dieses Muster passt zu einem Mordfall, der sich einige Wochen zuvor ereignet hatte. Amaia realisiert, dass es sich um einen Serientäter handeln muss. Gemeinsam mit ihrem Partner Jonan nimmt sie die Ermittlungen auf und kehrt an jenen Ort zurück, dem sie eigentlich für immer entfliehen wollte.
Das Tal der vergessenen Kinder
Eigentlich möchte sich Amaia Salazar ihrem neugeborenen Sohn widmen, als sie wegen Kirchenschändungen zurück ins Baztán-Tal beordert wird. Doch ein anderer Fall lässt sie nicht los: Jason Medina, den Amaia als Vergewaltiger und Mörder überführt hat, schlitzt sich nach seiner Verurteilung die Pulsadern auf und hinterlässt einen rätselhaften Brief. Er enthält nur ein einziges Wort: "Tartalo" ¿ den Namen eines Zyklopen aus der baskischen Mythologie. Als sich zwei weitere Mörder das Leben nehmen und die gleiche rätselhafte Botschaft hinterlassen, wird der Fall zu Amaias höchster Priorität.
Das Tal der geheimen Gräber
Der Fall eines im Schlaf erstickten Babys führt die junge Kommissarin Amaia erneut ins geheimnisvolle Tal im Baskenland. Die Großmutter des Kindes gibt "Inguma" die Schuld, einem dämonischen Wesen, das schlafenden Kindern den Atem raubt. Amaia verhaftet den Vater des Kindes, doch ist der Fall damit noch lange nicht abgeschlossen. Bei ihren Ermittlungen stößt die Kommissarin auf weitere rätselhafte Kindstode, die anscheinend in Verbindung mit einer sektenähnlichen Kommune jenseits der französischen Grenze stehen. Eine reiche und mächtige Gruppe, die angeblich immer wieder Menschenopfer darbringt.