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Mein Onkel [mon oncle]
Gérards bester Freund ist sein schrulliger Onkel Hulot. Leider ist er nicht ganz gesellschaftsfähig und lebt völlig hinter dem Mond - zumindest in den Augen seiner Eltern. Kein Wunder, dass Gérard nach jedem Streifzug mit dem "schwarzen Schaf" der Familie erst einmal richtig eingeseift wird, bevor er die Villa betreten darf.
Tatis herrliche Zeiten [playtime]
Tati und die Tücken der Technik: Parallel mit Monsieur Hulot fällt eine amerikanische Touristengruppe ins futuristische Paris ein, als sich ein neuerbautes, aber völlig unzweckmäßiges Nobelrestaurant wieder in seine Bestandteile auflöst.
Die Ferien des Monsieur Hulot [les vacances de monsieur hulot]
Gerade weil sich Monsieur Hulot solche Mühe gibt, ein "richtiger" Tourist zu sein, unterliegt er ständig der Tücke der Objekte. Ganz egal, ob geselliges Beisammensein, gemeinsame Mahlzeiten und Ausflüge, ein Ausritt oder Tennismatch: Zwei linke Hände und Füße verkehren seine guten Absichten meist ins Gegenteil.
Tatis Schützenfest [jour de fete]
Dem französischen Provinznest Saint Sévère wäre viel Aufregung erspart geblieben, wenn Briefträger Francois nicht auf dem Jahrmarkt einen Kurzfilm über die Geschwindigkeit der amerikanischen Post gesehen hätte. Francois entwickelt plötzlich eine Arbeitshaltung, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt, denn von nun an ist Schnelligkeit sein Motto. Der Einzug des "American Way of Life" in das verschlagene Dorf gerät durch Tatis geniale Komik zu einer amüsanten Katastrophe!