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Na pochatku 1970-kh rokiv mizh Astrid, 1907 r. n., i Saroyu, 1958 r. n., zavyazalosya zhvave lystuvannya. Riznytsya u vitsi azh u pyatdesyat rokiv dlya nykh ne bula problemoyu. Tse bulo spilkuvannya dvokh sporidnenykh dush, shcho hovoryly pro zhyttya, lyubov i pro te, yak skladno buty lyudynoyu. Z rokamy lystiv pomenshalo, ale tsey dialoh urvavsya lyshe zi smertyu Astrid (2002 r.). Zberehlosya ponad visimdesyat lystiv. Tsi unikalni lysty, oryhinaly yakykh zberihayutsya v arkhivi Astrid Lindgren u Korolivskiy bibliotetsi, vidkryvayut dlya nas nevidomu storinku v zhytti pysmennytsi. Ta peredusim vony svidchat, yak bahato vazhyt dlya vrazlyvoho pidlitka buty pochutym i vyznanym za rivnyu.
In den frühen 1970er Jahren entwickelte sich zwischen Astrid, Jahrgang 1907, und Sarah, Jahrgang 1958, ein reger Briefwechsel. Der Altersunterschied von fünfzig Jahren war kein Problem für sie. Es war eine Kommunikation zwischen zwei Gleichgesinnten, die über das Leben, die Liebe und die Schwierigkeiten des Menschseins sprachen.
Im Laufe der Jahre nahm die Zahl der Briefe ab, aber dieser Dialog wurde erst durch Astrids Tod im Jahr 2002 unterbrochen. Mehr als achtzig Briefe sind erhalten geblieben.
Diese einzigartigen Briefe, deren Originale im Astrid-Lindgren-Archiv in der Königlichen Bibliothek aufbewahrt werden, enthüllen eine unbekannte Seite im Leben der Schriftstellerin. Vor allem aber zeigen sie, wie viel es für einen beeindruckbaren Teenager bedeutet, gehört und als gleichberechtigt anerkannt zu werden.