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LONDON, im März 1995.
Markus ist pleite.
Gestrandet in der großen Stadt.
London ist ganz anders, als er es sich vorgestellt hat.
Der Neoliberalismus steht in vollster Blüte.
In jedem Hauseingang liegt ein Obdachloser.
An jeder Straßenecke hängt eine riesige Überwachungskamera.
Markus marschiert.
Kreuz und quer durch die Mega-City.
Von Westend bis ins Eastend.
Von Nordlondon nach Südlondon.
Entlang der Themse, durch die Parks.
Tage, Wochen, Monate.
Markus marschiert und marschiert.
Er wird sie kennenlernen, die "Streets of London".
Er friert, hat Hunger und ist allein.
Doch dann macht Markus eine Entdeckung, die seine Situation mit einem Schlag ändert...
Fast 30 Jahre hat der Autor diese Geschichte mit sich herumgeschleppt. Doch jetzt hat er alles aufgeschrieben. Markus Hell nimmt den Leser mit in ein London abseits der Touristenpfade, hart und abgründig. London von ganz unten, sozusagen.
SUBLONDON. Abgerundet wird das vorliegende Buch von weiteren Reiseberichten, Stories und Gedichten.