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Die Brüder Saphir, drei Männer, deren Verhaltensweisen nicht gegensätzlicher sein könnten.
Mordechai, genannt Manni, ist ein Lebenskünstler, mit einem starken Hang zum Glücksspiel und wechselnden Affären.
Moische Saphir ist gehbehindert. Er lebt mit seiner kinderreichen Familie in Mea Sharim, dem orthodoxen Stadtviertel von Jerusalem.
Menachem, der sich Max nennt, beherrscht das Bankenimperium der Familie und gilt als einer der reichsten Männer der Welt.
Laura, die bildschöne Sephardin aus ärmsten Verhältnissen, erreicht was sie will - und doch kann sie das Schlimmste nicht verhindern.
Die Geschichte der Brüder Saphir beweist, wie in unserer Zeit die reinste Religiosität, die stärkste Liebe, aber auch die schmutzigste Kriminalität ineinanderfließen.