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Warum ich Deutschland liebe, aber die Deutschen hasse! Eine Provokation
- Geschlossene Gesellschaft: Warum die Integrationsdebatte verlogen ist
- Die Integrationsbereitschaft der Türken scheitert an der fehlenden Integrationsoffenheit der Deutschen
- Auf der Suche nach einer tragfähigen deutschen Leitkultur
- Eine Auflehnung gegen die Doppelmoral in Politik und Gesellschaft
Er ist ein Mann auf der Suche nach einem Platz zwischen den Kulturen. Er spricht besser deutsch als viele Deutsche, ist besser ausgebildet, war in Harvard und Yale und zahlt mehr Steuern. Trotzdem fühlt er sich nicht integriert. Woran liegt das? Wie steht es wirklich um die Integration von »Mitbürgern mit Migrationshintergrund« in Deutschland?
Mehmet Daimagüler ist kein weinerlicher »Mich-hat-keiner-lieb«-Typ, sondern ein intelligenter, gebildeter und kämpferischer Mensch ein »Paria mit Selbstbewusstsein« , der nichts weiter möchte, als in dem Land akzeptiert und geachtet zu werden, in dem er aufwuchs, in dem er seine Wurzeln hat, das seine Heimat ist. Doch dieses Land in der Mitte Europas ist dafür nicht geschaffen.
In provokativen Thesen analysiert Daimagüler seine Situation und die vieler anderer. Eine Lösung scheint nicht in Sicht: Eigentlich müsste er wie viele andere auch seiner feindlichen Heimat den Rücken kehren. Aber genau das will er nicht. Deshalb hat er dieses Buch geschrieben, in dem er die Entwicklung einer tragfähigen deutschen Leitkultur einklagt.