Z usikh orhaniv lehenya tochno ne "sylnyy hravets". Shvydshe, komandnyy. Nashi leheni mozhut" vtratyty tretynu svoyikh funktsiy, persh nizh my vzahali tse pomitymo. Bo lehen ne vydno. Vony khovayutsya hlyboko v hrudniy klittsi, za pantserom kistok i myaziv, my nikoly yiyi ne bachymo. Tozh chy varto prydyvlyatysya do orhanu, yakoho ne vidchuvayesh, ne bachysh, ta y uzahali ne slidkuyesh za yoho robotoyu? Vidpovid odnoznachna: varto! Bo leheni dykhayut dlya nas.

 

Von allen Organen ist die Lunge definitiv kein "starker Spieler". Vielmehr ist sie ein Teamplayer. Unsere Lunge kann ein Drittel ihrer Funktionen verlieren, bevor wir es überhaupt bemerken. Denn die Lunge ist nicht sichtbar. Sie ist tief im Brustkorb versteckt, hinter einer Hülle aus Knochen und Muskeln, und wir sehen sie nie. Lohnt es sich also, ein Organ genauer unter die Lupe zu nehmen, das man weder fühlen noch sehen kann und dessen Arbeit man im Allgemeinen nicht überwacht? Die Antwort ist eindeutig: Ja, es lohnt sich! Denn die Lunge atmet für uns. Und wir atmen mit ihr.