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Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch präsentiert Strategien, mit denen sie ihre Entführung, aber auch den aggressiven Umgang mit ihr nach ihrer Befreiung zu verarbeiten lernte.
Ihre Geschichte ging um die Welt: Als zehnjähriges Mädchen entführt, gelang Natascha Kampusch 2006 nach über acht Jahren Gefangenschaft die Flucht. Doch nach ihrer Selbstbefreiung ist sie bis heute Verleumdungen, Anfeindungen und sogar Hass ausgesetzt. Dennoch gelingt es ihr, ein zufriedenes und erfülltes Leben zu führen.
Woher nimmt sie täglich diese Kraft, um das Erlebte zu bewältigen?
Wie schafft sie es, trotz der Vergangenheit glücklich zu sein?
Was können wir als Leser:innen davon mitnehmen?
Zum allerersten Mal beschreibt die Autorin ihre persönlichen Zugänge und Methoden, die ihr über die Jahre geholfen haben, stark zu bleiben. Sie teilt uns intime Ansichten mit und gibt wertvolle Ratschläge, die dabei helfen können, auch in scheinbar aussichtslosen Zeiten nicht den Mut zu verlieren.