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Dieses Buch spiegelt die Geschichte eines Krankheitsbildes, das es aus Sicht der offiziellen Medizin nicht gibt und nicht geben darf. Die Gründe dafür sind überwiegend im medizinischen System zu suchen. Man fürchtet den Zusammenbruch des medizinischen Systems für den Fall, dass man Rickettsien und Borrelien Infektionen behandeln würde. Solche Infektionen zu behandeln würde bedeuten, dass zum Beispiel viel weniger gefäßchirurgische und Herz OPs notwendig wären.
Man hätte also weniger Herzinfarkt- und weniger Schlaganfallpatienten, aber auch weniger Arbeit für bestimmte Ärztezweige! An Infektionskrankheiten zu leiden oder diese wirklich als Arzt behandeln zu wollen, bedeutet gegen eine Mauer aus Unverständnis, Ignoranz und bewusster Verdrängung zu kämpfen.
Fest steht, dass das multisystemische Krankheitsbild aus Borreliose, Rickettsien Infektionen, Mycoplasmen, Chlamydien und Darmparasitosen eine heute nicht gerne gesehene Realität ist. Symptome wie Gelenkschmerzen, Erschöpfung, Herzbeschwerden, Gelenkentzündungen, Muskel- und Kopfschmerzen, Gleichgewichts- und Hörstörungen, Neurotoxinbelastungen, Allergien, Darmentzündungen, Stoffwechselstörungen, Übergewicht und Verengungen der Gefäße gehören dazu. Autoimmunerkrankungen und Krebs werden mit diesem multisystemischen Krankheitsbild in Verbindung gebracht.
Leider scheint "die Kunst im medizinischen Business" nur darin zu bestehen, den Patienten in einer optimalen Balance zwischen Gesundheit und Krankheit zu halten, damit er einerseits nicht stirbt, andererseits möglichst lange als "zahlungsfähiger Kunde erhalten bleibt."