Okolytsi Vynohoriv kolys panstvo nazyvalo halytskoyu Maloyu Shveytsariyeyu, bo tut mozhna bulo ne tilky vidpochyty, a y znayty nadiynyy prykhystok. Sered tykh, khto shukav tut spokoyu, ye i personazhi tsiyeyi knyzhky. A naybilshe - to Lintsya, zahadkova pani v kapelyushku z vuallyu ta frantsuzkym aktsentom. Syudy vtikaly z Karpat i z mehapolisiv, z-ponad morya ta vid viyny, prynosyachy z soboyu vlasni istoriyi, yaki doluchalysya do mistsevykh lehend. Usikh yikh prycharuvala zhyva voda z-pid Vynovoyi hory. Zreshtoyu, pravo na vlasnyy prostir - na staromu zelenomu tsvyntari - zdobuly khloptsi, yakykh pryvozyat z frontiv i maydaniv.

 

Das Viertel Vynohory wurde von den Grundherren einst als die kleine Schweiz Galiziens bezeichnet, weil es ein Ort war, an dem man sich nicht nur entspannen, sondern auch einen sicheren Hafen finden konnte. Die Personen in diesem Buch gehören zu denen, die hier Frieden suchten. Allen voran Linzia, eine geheimnisvolle Dame mit Hut, Schleier und französischem Akzent. Die Menschen flohen aus den Karpaten und aus den Großstädten, von der anderen Seite des Meeres und aus dem Krieg hierher und brachten ihre eigenen Geschichten mit, die sich zu den lokalen Legenden gesellten. Sie alle waren fasziniert von dem lebendigen Wasser unter Vynova Hora. Letztendlich haben die Jungen, die von der Front und vom Maidan zurückkamen, das Recht auf ihren eigenen Platz - auf dem alten grünen Friedhof - durchgesetzt.