Achtzig Prozent der erwachsenen Deutschen kennen Schlafprobleme aus eigener Erfahrung. Sie können nicht mehr loslassen, denn genau darum geht es beim Einschlafen. Nach einem meist überaktiven, vom männlichen Macherpol geprägten Tag gelingt der Übergang in den weiblichen Pol der Nacht mit ihren Regenerationsmöglichkeiten immer schlechter.Die erste der beiden geführten Reisen beschäftigt sich mit den Hintergründen der Schlafstörungen und erlaubt auf einfühlsame Weise, die eigenen Loslassprobleme bewusst zu durchleben, um sie so tiefer und besser durchschauen und anschließend loslassen zu können. Die zweite Visualisierung führt auf den sanften Schwingen der eigenen inneren Bilder direkt in die Traumwelt und in den Schlaf. Sie ist sowohl vom Text als auch von der Musik so konzipiert, dass sie in vieler Hinsicht schlafanbahnend wirkt. Selbst wenn sie einmal nicht auf Anhieb in das Reich von Hypnos, dem Gott des Schlafes, führt, wird sie denselben entspannenden Effekt wie der Schlaf hervorrufen. Durch häufige Wiederholungen wird sich zuerst die Entspannung und mit der Zeit auch der Schlaf immer leichter einstellen.