In einer stürmischen Gewitternacht kriechen 3 Bärenkinder - zuerst Babybär, dann kleiner Bär und zuletzt großer kleiner Bär - aus Angst vor unheimlichen Geräuschen und Schatten ins Bett ihrer Eltern. Doch nur Mama Bär bewahrt Ruhe. Papa Bär redet seinen Kindern aus, dass draußen ein Monster tobt, doch auch er bekommt zunehmend Angst. Das Monster, vor dem er sich als größter "Angstbär" sogar unters Bett flüchtet, entpuppt sich als Elch, dem der Sturm sein Haus zerstört hat. In den witzigen Texten dieses Bilderbuchs werden unterstrichen von gewellter Großdruckschrift das Wüten der Naturgewalten draußen und die sich steigernde Aufregung in der Bärenhöhle beschrieben. Großflächige Illustrationen in kräftigen Farben zeigen "bärisch" groteske Familienszenen in einer trotz aller Turbulenz behüteten Atmosphäre. Nach dem sensibel naturnahen "Gewitterhörnchen" (BA 3/99) und dem hintergründig philosophischen "Gewitternacht" (BA 2/97) ist dies wie "Erklär mir die Welt, sagt der kleine Bär" (BA 5/09) ein neues Bilderbuch, um mit Kindern über die Schrecken, aber auch Faszination eines Gewitters zu sprechen. . - In einer stürmischen Gewitternacht flüchten 3 Bärenkinder aus Angst vor unheimlichen Geräuschen und Schatten ins Bett ihrer Eltern. Ist das "Monster", vor dem sich Papa Bär sogar unters Bett verkriecht, wirklich gefährlich? Ab 3.