Poniwetschenyj do newpisnawanosty w odnij is harjatschych totschok na Schodi Ukrajiny, heroj romanu "Amadoka" tilky dywom salyschywsja shywym. Ze sumniwna wticha, oskilky washki trawmy pryswely do pownoji wtraty pamjaty: tscholowik ne pam¿jataje ni swoho imeny, ni swidky pochodyt, ne pryhaduje shodnoji blyskoji ljudyny, shodnoho frahmenta swoho poperednoho shyttja. Takym joho i widnachodyt shinka, ljubow i terpinnja jakoji sdatni tworyty dywa: sjahaty najhlybschych plastiw sabuttja i spohadiw, pojednuwaty rosrisneni klapti poniwetschenoji swidomosty, sschywaty dokupy spilnu istoriju.

 

Bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt in einem der Brennpunkte der Ostukraine überlebte der Held des Romans "Amadoka" nur wie durch ein Wunder. Ein zweifelhafter Trost, denn die schweren Verletzungen haben zu einem völligen Gedächtnisverlust geführt: Der Mann erinnert sich nicht an seinen Namen, nicht an seine Herkunft, an keine einzige nahestehende Person, an kein einziges Fragment seines bisherigen Lebens. So wird er von einer Frau gefunden, deren Liebe und Geduld in der Lage sind, Wunder zu vollbringen: die tiefsten Schichten des Vergessens und der Erinnerungen zu erreichen, verstreute Fragmente verstümmelten Bewusstseins zu kombinieren, eine gemeinsame Geschichte zusammenzufügen.