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I Eirini tou megalou pappou Aristofani dia cheiros Filippou Mandilara kai Natalias Kapatsoulia. I istoria afti pou tha diavasete edo graftike ston archaion ton kairo. Polemos eiche tote pantou xespasei tin Eirini oi anthropoi tin eichane xechasei. Mechri pou enas Athinaios ampelourgos pou `tan peismataris kai dynamikos, tin Eirini apofasise piso sti gi na ferei sta synnefa n¿ anevei kai ston Dia na ta psalei ena cheri! Kapos etsi archizei tin istoria tou o Filippos Mandilaras gia na mas xenagisei se mia apo tis diasimoteres istories olis tis gis, tin Eirini tou Aristofani.I ypothesi ligo poly gnosti se olous: o Trygaios, enas Athinaios pou echei varethei ton polemo anevainei me ena skathari, sosto threftari, sto Dia gia na ton rotisei giati afinei tous Ellines na polemane. Ftanontas ekei omos vlepei oti na echei meinei mono o Ermis kathos oi ypoloipoi echoun thymosei me tous Ellines. Tou exigei oti ekei menei pleon o Polemos o opoios echei fylakisei tin Eirini. Emfanizetai tote o Polemos me ena terastio goudi opou protithetai na synthlipsei oles tis ellinikes poleis. O Trygaios epistrefei sti gi kai prospathei na peisei apantes na systratefthoun mazi tou gia tin eleftherosi tis Eirinis. Chari sti voitheia tous, kyrios ton georgon pou echoun travixei ta pio polla ston polemo, katafernoun na eleftherosoun tin Eirini (kai tin Opora kai ti Theoria pou itan mazi tis).
Me to gnosto tou tropo, o Filippos Mandilaras fernei sta aftia ton paidion tin perifimi istoria tis apeleftherosis tis Eirinis. Omorfoi stichoi me rima, mestoi kai i istoria pou diapragmatevontai me archi, mesi kai telos
Der griechische Winzer Trygaios fliegt auf einem Mistkäfer in den Olymp, um Zeus zu fragen, was er mit den ständig Krieg führenden Griechen im Sinn habe. Von Hermes erfährt er, dass die Götter sich wegen des Kriegslärms in höhere Himmelsebenen zurückgezogen haben und Eirene, die Göttin des Friedens, von Polemos, dem personifizierten Krieg, in eine Schlucht gesperrt wurde. Polemos ist gerade dabei, einige griechische Städte im Mörser zu zerstampfen; Kydoimos, sein Diener, hilft ihm dabei. Deswegen herrscht nun überall in Griechenlands Städten Krieg. Daraufhin holt Trygaios mit Hilfe des Chors Eirene aus der Schlucht heraus und mit ihr Opora, die Göttin der Ernte, und Theoria, die Göttin der Festesfeier. Mit den drei Göttinnen fliegt Trygaios nach Hause. Dort preisen ihn ein Sensenschmied und ein Töpfer, die am Frieden verdienen. Andererseits werfen ihm ein Helmbuschbinder, ein Lanzenschäfter, ein Helmschmied, ein Trompetenmacher und ein Panzerschmied vor, sie um ihre Geschäfte gebracht zu haben. Das Schauspiel endet in der Hochzeitsfeier von Trygaios und Opora, und Trygaios gilt am Ende der Komödie als Wohltäter an Griechenland.