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Decek Brin zivi na enem izmed kolisc, ki so v pradavnini stala na jezeru, kjer je danes Ljubljansko barje. Njegova druzina, ki jo vodi ded Volk, je velika. Medtem ko vecina verjame, kar jim povejo starejsi, je Brin zvedav fant. Ne verjame, da je za visokimi gorami, ki jih prekrivata vecni sneg in led, konec sveta. Podobno je tudi z njegovim stricem Oblakom. Moz, ki velja na koliscu za posebneza, iz lesa ustvarja stvari, ki se drugim zde nepotrebne in jih ne razumejo. Dokler nazadnje ne izdela prvega kolesa. Sele s pomocjo Brinove navdusenosti ostali prebivalci spregledajo njegovo uporabnost. Tako kot je nekoc davno ded Volk udomacil volka, po katerem je dobil ime, Brin udomaci sokola. Ko pa za namecek ukane medveda in tako resi pastirja in credo, postane v oceh prebivalcev kolisca junak.
Der Junge Brin lebt in einer der Pfahlbauten, die in der Antike einst an einem See standen, wo heute das Laibjanaer Moor liegt. Seine Familie, angeführt von Opa Wolf, ist groß. Während die meisten glauben, was die Älteren ihnen erzählen, ist Brin ein neugieriger Junge. Er glaubt nicht, dass hinter den hohen, mit ewigem Schnee und Eis bedeckten Bergen das Ende der Welt liegt. Ähnlich ist es mit seinem Onkel Wolke. Ein Mann, der in der Siedlung als etwas Besonderes gilt, stellt Dinge aus Holz her, die andere nicht verstehen und nicht für nötig halten. Bis er das erste Rad baut. Erst durch Brins Begeisterung erkennen die anderen Bewohner dessen Nützlichkeit. So wie Großvater Wolf einst den Wolf domestiziert hat, nach dem er benannt wurde, domestiziert Brin den Falken. Und als er einen Bären austrickst, um einen Hirten und seine Herde zu retten, wird er in den Augen der Bewohner zum Helden.