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Roman "Chernaja svecha", napisannyj v soavtorstve Vladimirom Semenovichem Vysockim i Leonidom Monchinskim, povestvuet o probleme vyzhivanija zakljuchennykh v zone, ob ikh slozhnykh vzaimootnoshenijakh.
"Ot sumy da tjur'my ne zarekajsja..." - glasit russkaja poslovica. I skol'ko zhe v nej istiny! V kolymskom lagernom adu peresekajutsja puti mnozhestva ochen' raznykh ljudej. Zhertvy stalinskikh repressiej - i materye ugolovniki... Mal'chishki, slishkom zhestoko zaplativshie za glupye khuliganskie vykhodki, - i podlinnye koroli prestupnogo mira... Kak vyzhit' nevinnomu v koshmare za koljuchej provolokoj? I kak ostat'sja tam chelovekom?
Dieser Roman von Vladimir Semjonovich Vysockij und Leonid Monchinskij erzählt davon, wie Häftlinge im Strafgefangenenlager überleben und von ihren schwierigen Beziehung untereinander.
"Vor dem Bettelsack und dem Gefängnis ist niemand sicher ...", lautet ein russisches Sprichwort.
Und wie viel Wahrheit darin steckt!
In der Hölle des Kolyma-Lagers kreuzen sich die Wege vieler sehr unterschiedlicher Menschen.
Opfer stalinistischer Unterdrückung, und abgehärtete Kriminelle ...
Jugendliche, die einen zu hohen Preis für Pöbeleien zahlen, und echte Könige der Unterwelt ...
Wie kann ein unschuldiger Mann diesen Albtraum hinter Stacheldraht überleben?
Und wie kann man dort menschlich bleiben?