Als Gott die Welt schuf, vergaß er aus Versehen Sardinien. Um seinen Fehler wieder gut zu machen, warf er einen großen Felsen ins Meer, nahm ein bisschen von all den besonders schönen Dingen, die er bisher erschaffen hatte, und verstreute sie über dem Eiland. Vielfältig und paradiesisch schön ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer deshalb geworden. 1.800 Küstenkilometer mit karibisch anmutenden Stränden und türkisblauem Wasser. Die "reiselust"-Themen: die Costa Smeralda; die Ostküste; Orune; Nuraghen; die "Calvacata Sarda" in Sassari; San Sperate; mit dem Dampfzug "Trenino Verde" durch das Inselinnere.