Ein letztes Mal schwingt sich Phantomias von den Dächern Entenhausens! Was? Nein, nur in dieser Buchreihe! Natürlich hängt der Rächer Umhang und Maske nicht an den Nagel. Wer würde denn dann seine geliebte Heimatstadt vor gemeinen Ganoven und selbstsüchtigen Superschurken beschützen? Und in diesem Band geht es für den Maskierten sogar noch mal ausgiebig zurück zu seinen Heldenwurzeln. Denn die legendäre Villa Rosa, wo dereinst alles begann, steht im Zentrum gleich mehrerer Geschichten. Zunächst kommt Gustav durch einen auf dem Villen-Grundstück verborgenen Schatz auf den Trichter, dass eventuell doch er derjenige hätte sein sollen, welcher ... Puh, wurde und ist er zum Glück aber nicht. Und dann verliert unser Held auch noch die Rechte an seinem eigenen Namen und muss zusehen, wie ein findiger Unternehmer selbigen ausbeutet und in der Nähe der Villa einen Phantomias-Vergnügungspark errichtet. Bei so was ist auch beim tolerantesten Helden schnell Ende im Gelände, das bringt ganz schlechtes Karma. Aber das Rad des Schicksals dreht sich weiter ...