Computerspiele erfreuen sich bei Kindern und Jugendlichen großer Beliebtheit und bringen dabei auch viele pädagogische Herausforderungen mit sich. Für Eltern bedeutet dies zumeist, die Spielfreude ihrer Kinder auf ein „gesundes Maß“ zu regulieren. Für Kinder und Jugendliche bedeutet es zu lernen, mit kritischen Aspekten wie Geldausgaben und Geschlechterdarstellungen selbstbestimmt umzugehen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Finanzierungsmodelle digitaler Spiele, die zu hohen Geldausgaben führen können, sowie Darstellungen von Geschlechtern und Sexualisierung in digitalen Spielen methodisch aufgearbeitet und kritisch reflektiert.
Leitung: Maximilian Ruß ist Sozialpädagoge und arbeitet bei der Fachstelle Enter. Gemeinsam entwickeln wir Strategien für einen reflektierten und bewussten Umgang mit digitalen Medien.
Workshop passt sich an das Alter der Teilnehmenden an!