Cosmo lebt auf dem eckigen Neptunmond N1. Seine große Neugierde treibt ihn immer wieder hinaus ins Weltall. Eines Tages entdeckt er einen wunderschönen, funkelnden, blauen Ball. Das ist bestimmt einer der vielen Planeten, der durch das Universum schweben. Cosmo fliegt ein bisschen näher und siehe da, der Planet hat auch sehr viele grüne Fleckchen. Blau und Grün - genau wie die Farben von Cosmos haut. "Ein kurzer Abstecher kann nicht schaden", denkt sich Cosmo und steuer direkt auf den Planeten zu. Nach einigen Turbulenzen und einem Sturzflug durch die Gewitterwolkendecke landet das kleine cosmische Wesen aus dem Weltall auf dem Grazer Schloßberg. "Wunderschön ist es hier", staun Cosmo "und es gibt so viele Lebewesen. Sie können zwar nicht fliegen, ... aber darfür haben einige von ihnen lustige Fahrzeuge." So viel Spaß hatte Cosmo schon lange nicht mehr, und er beschließt, länger zu bleiben. Nur etwas kommt Cosmo seltasm vor - nicht alle sprechen dieselbe Sprache, wie kann das sein? Cosmo kann mit seinem mega-highteck Schwanz zum Glück alle Sprachen des wetien Universums verstehen.