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Starke Mädchen weinen nicht!
Die zwölfjährige Akkie ist immer dabei, wenn etwas los ist. In ihrer Klasse, in ihrem Freundeskreis, in ihrer Familie. Vor allem ist sie Feuer und Flamme für das nahende Fußballturnier, das alljährlich an der Schule stattfindet. Doch nach einigen Schwächeanfällen muss Akkie ins Krankenhaus wo sie erfährt, dass sie Leukämie hat. Das hindert sie aber nicht daran, alles zu tun, dass sie trotzdem an dem Turnier teilnehmen kann. Und auch ihre Freunde tun alles, was sie nur können für Akkie!
Akkie hat vor nichts Angst: in der Schule nicht, wenn es gilt, einen ihrer Freunde zu verteidigen (notfalls mit Händen und Füßen), und schon gar nicht beim Fußball, wo Akkie nicht selten die Jungs das Fürchten lehrt, die meinen, Fußball spielende Mädchen müsse man nicht ernst nehmen Ein wenig Angst bekommt sie erst, als sie in die Klinik muss und erfährt, dass sie Leukämie hat. Doch so schnell lässt Akkie sich nicht unterkriegen und begreift die Krankheit viel lieber als sportliche Herausforderung: sie gegen die verrückt gewordenen Blutkörperchen. Und zunächst sieht es auch so aus, als könne Akkie sie in Schach halten. Nach dem ersten Klinikaufenthalt kann sie es nicht erwarten, endlich Fußball zu spielen. Und Laurens wiederzusehen, in den sie vielleicht ein klein bisschen verliebt ist. Und natürlich Elise, ihre allerbeste Freundin. Dass Akkie manchmal müde ist und im Landschulheim nicht ganz so viel rennen und toben kann wie die anderen, ist zwar schade, aber kein Drama. Als die Krankheit dann allerdings mit aller Wucht zurückschlägt, gerät die starke Akkie in Panik. Denn unweigerlich muss sie sich fragen, was passiert, wenn sie verliert ...