Welche Gemeinsamkeit kann schon zwischen einem kalten Silvesterabend, einem Raubvogel in der Frühlingssonne und einem viel zu großen Bett bestehen? Wie passen die leere Zuckerdose der hartnäckig geschloxssene Schranken und die Stahlspitzen der Golfschuhe zu einem Mann, der sucht - und wenn er dann findet, über das Gefundene nicht wirklich froh sein kann? Wahllos, so wie die Puzzlestücke aus einer Schachtel fallen die Geschichten durcheinander. Um dann, schienbar wie von selbst an ihren Platz gerückt, ein Bild zu ergeben. Doch das Bild, das sich so treuherzig anbietet, ist rügerisch. Denn welche Verbindung besteht zu dem widerwilligen Zauberer und woher kommt die Gestalt mit dem Pilz? Wer schüchterte den Bürgermeister ein und warum hört man nichts mehr von dem Mädchen aus reichem Haus? So viele wirre Fragen übewr unzusammenhängende Dinge, Gedanken in der Nacht, entsprungen einedm übermüdeten Gehirn. Wahllos - doch meist ist alles anders, als es scheint.