To Gia tin Patrida mas metaferei stin epochi tou Vasileiou V¿, tou eponomazomenou Voulgaroktonou, otan oi Voulgaroi, epofeloumenoi apo tin apousia tou aftokratora sti Mikra Asia, epitithentai kata tis Makedonias. Tote o Alexios me ti gynaika tou Thekla analamvanoun tin epikindyni apostoli na metaferoun ston Dynasti tou Dyrrachiou ena minyma tou aftokratora. Peripeteies, Voulgaroi kataskopoi, dyschereis synthikes synthetoun mia poly endiaferousa ploki. To kyriarcho, omos, einai i dynami ton synaisthimaton: i agapi tis Theklas gia ton antra tis kai i afosiosi kai ton dyo stin idea tis Patridas kai sto prosopo tou aftokratora.

 

Das Buch "Für die Heimat" führt uns zurück in die Zeit von Basilius II., dem sogenannten bulgarischen Mörder, als die Bulgaren, die die Abwesenheit des Kaisers in Kleinasien ausnutzten, Mazedonien angriffen. Dann unternehmen Alexios und seine Frau Thekla die gefährliche Mission, dem Dynasten von Dyrrachios eine Botschaft des Kaisers zu überbringen. Abenteuer, bulgarische Spione und schwierige Bedingungen bilden eine sehr interessante Handlung. Was jedoch überwiegt, ist die Macht der Emotionen: Theklas Liebe zu ihrem Mann und ihre Hingabe von beiden an die Idee der Heimat und des Kaisers.