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Die Muse im Pelz

die Venus im Pelz als Muse der Massenkultur

Sachbuch

Standort:

Verfasser:
Groys, Boris

Verfasser Angabe:
Boris Groys

Schlagwörter:

Verlag:
Literaturverl. Droschl

Erscheinungsort:
Graz [u.a.]

Jahr:
2004

Umfang:
29 S.

ISBN:
978-3-85420-672-9

Bandangabe:
51

Reihe:
Essay

Inhalt:
»Ein Funken sprühender Aufsatz, in dem der Medientheoretiker einmal mehr seinem Ruf als Entfant terrible der deutschen Intellektuellen-Szene gerecht wird.« Das Liebesmodell, das Leopold von Sacher-Masoch in seinen Werken, auch in seinem bekanntesten Roman Venus im Pelz ausführt, kreist nach Boris Groys ganz zentral um die Frage nach der Dauer der Liebe und darum, dass die Evidenz der Liebe keine Dauer hat, die über den Augenblick hinausgeht; eine Einsicht, die Wanda sich längst zu eigen gemacht hat, nur Severin, ihr ›Sklave‹, muss als Schriftsteller, dessen Arbeit Zeit, also Dauer verlangt, dieser Einsicht widerstehen.