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Eux sur la photo

roman

Belletristik

Standort:

Verfasser:
Gestern, Hélène

Verfasser Angabe:
Hélène Gestern

Sprache:
Französisch

Schlagwörter:

Verlag:
Arléa

Erscheinungsort:
Paris

Jahr:
2015

Umfang:
300 S.

Fußnote:
Text: Französisch

ISBN:
978-2-363-08039-4

Bandangabe:
201

Reihe:
Arléa-Poche

Inhalt:
Une petite annonce dans un journal comme une bouteille à la mer. Hélène cherche la vérité sur sa mère, morte lorsqu'elle avait trois ans. Ses indices : deux noms et une photographie retrouvée dans des papiers de famille, qui montre une jeune femme heureuse et insouciante, entourée de deux hommes qu'Hélène ne connaît pas. Une réponse arrive : Stéphane, un scientifique vivant en Angleterre, a reconnu son père. Commence alors une longue correspondance, parsemée d'indices, d'abord ténus, puis plus troublants. Patiemment, Hélène et Stéphane remontent le temps, dépouillant leurs archives familiales, scrutant des photographies, cherchant dans leur mémoire. Peu à peu, les histoires se recoupent, se répondent, formant un récit différent de ce qu'on leur avait dit. Et leurs découvertes, inattendues, questionnent à leur tour le regard qu'ils portaient sur leur famille, leur enfance, leur propre vie. Avec Eux sur la photo, Hélène Gestern nous livre une magnifique réflexion sur les secrets de famille et la mémoire particulière que fixe la photographie. Elle suggère que le dévoilement d'éléments inconnus, la résolution d'énigmes posées par le passé ne suffisent pas : ce qui compte, c'est la manière dont nous les comprenons et dont nous acceptons qu'ils modifient, ou pas, ce que nous sommes.

Eine Zeitungsannonce wie eine Flasche am Meer. Hélène sucht nach der Wahrheit über ihre Mutter, die starb, als sie drei Jahre alt war. Ihre Hinweise: zwei Namen und ein in Familienpapieren gefundenes Foto, das eine glückliche, unbeschwerte junge Frau zeigt, die von zwei Männern umgeben ist, die Hélène nicht kennt. Eine Antwort kommt: Stéphane, ein in England lebender Wissenschaftler, hat ihren Vater erkannt. Es beginnt ein langer Briefwechsel, gespickt mit Hinweisen, die zunächst zaghaft, dann aber immer beunruhigender werden. Hélène und Stéphane reisen geduldig in die Vergangenheit, durchforsten ihre Familienarchive, betrachten Fotografien und suchen in ihren Erinnerungen. Nach und nach überschneiden und beantworten sich die Geschichten und bilden eine andere Erzählung als die, die man ihnen erzählt hatte. Und ihre unerwarteten Entdeckungen stellen ihrerseits den Blick in Frage, den sie auf ihre Familie, ihre Kindheit und ihr eigenes Leben gerichtet haben. Mit diesem Roman liefert uns Hélène Gestern eine wunderbare Reflexion über Familiengeheimnisse und die besondere Erinnerung, die die Fotografie festhält. Sie legt nahe, dass die Enthüllung unbekannter Elemente und die Lösung von Rätseln, die die Vergangenheit aufgibt, nicht ausreichen: Was zählt, ist die Art und Weise, wie wir sie verstehen und wie wir akzeptieren, dass sie uns verändern oder auch nicht.

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